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Der Auerochse ist der Vorfahre unserer heutigen Kühe. Sie erreichen eine Höhe von bis zu 160 Zentimeter. Er hat ein glänzendes schwarzes Fell mit einem beigefarbenen Strich auf dem Rücken, dem sogenannten Aalstrich. Außerdem besitzen sie hellbraunes Haar auf der Stirn. Nach der Geburt, ist die Fellfarbe des Auerochsen deutlich heller, sie dunkelt erst im Laufe des ersten Lebensjahres nach. Da er Pflanzenfresser ist, ernährt er sich von Gräsern. Auerochsen sind Herdentiere, wobei es in einer Herde immer nur einen Bullen gibt, die anderen Tiere sind Jungtiere und weibliche Auerochsen. Auffällig beim Auerochsen sind seine großen, nach vorne geschwungenen Hörner, die eine Länge von 80 Zentimeter erreichen können.
Buschkänguru
Die Buschkängurus sind kleiner als ihre Verwandten die Kängurus. Sie werden lediglich bis zu 7 Kilogramm schwer und etwa 80 Zentimeter lang. Sie haben ein braunes Fell. Buschkängurus können nicht sehr gut hüpfen, sie nehmen damit einen Platz zwischen den normalen Kängurus und den Baumkängurus ein. Sie sind Pflanzenfresser und ernähren sich von Früchten, Blättern und Gräsern.
Alpaka
Ursprünglich stammt das Alpaka aus Südamerika. In Deutschland werden Alpakas nicht wegen ihrer Wolle gehalten, sondern meist als Hobby. Bei uns gibt es zirka 2000 Alpakas. Alpakas zählen zu den Kamelen, sie haben einen dünnen, langen Hals und dünne Beine, aber keinen Höcker. Alpakas sind den Lamas sehr ähnlich, sie sind lediglich kleiner und leichter. Sie erreichen ein Körpergewicht von bis zu 65 Kilogramm und die Rückenhöhe beträgt etwa 100 Zentimeter. Man findet Alpakas in sehr vielen verschiedenen Farben, die meisten sind jedoch beige beziehungsweise weiß, man findet aber auch schwarze, rote, braune und auch gefleckte Tiere gibt es. In Gruppen fühlen sie sich am besten, da es sich um Herdentiere handelt. Das Alpaka frisst nur Gras, da es sich um einen Pflanzenfresser handelt.
Die Farbe des Eichelhähers ist braun-rötlich, er hat einen schwarzen Streifen, vom Schnabel ein Stück nach schräg hinten. Am Kopf oben ist er weiß mit schwarzen Streifen. Die Flügel sind braun und schwarz, außerdem gibt es ein auffälliges blauschwarzes Feld. Mit seinen etwa 170 Gramm Gewicht, seiner Körperlänge von bis zu 35 Zentimeter und seiner Flügelspannweite von über 50 Zentimeter, gehört er zu den größeren Heimischen Vögeln. In seinem Nest, welches aus Reisig in Astgabeln gemacht wird, brühtet er bis zu 17 Tage seine bis zu 7 Eier aus. Er ernährt sich überwiegend von Eicheln, aber auch von Haselnüssen und Bucheckern. Im Herbst lagert er unzählige Vorräte für den Winter, diese vergräbt er einzeln im Boden, dadurch trägt er auch zur Verbreitung dieser Pflanzen bei, da er nicht alle seine Vorräte wiederfindet. Der Eichelhäher lässt sich immer wieder von Ameisen mit deren Ameisensäure bespritzen, vermutlich dient dieses Verhalten der Parasitenbekämpfung.
Ameisen-Sackkäfer
Der Ameisen-Sackkäfer, der oft in der Nähe von Ameisennestern zu finden ist, gehört zur Familie der Blattkäfer. Er wird etwa 12mm lang, sein Kopf und Bauch sind schwarz gefärbt, sein Rücken ist orange-rot und weißt vier schwarze Punkte auf, zwei große und zwei kleine Punkte. Der Ameisen-Sackkäfer ernährt sich von Pflanzenblättern, bevorzugt von Weide, Weißdorn oder Esche. Das Foto zeigt ein Ameisen-Sackkäfer-Weibchen in seiner typischen Sitzposition. Es ist kurz davor, ein Ei abzulegen. Es umwickelt das Ei mit einem erhärtenden Sekret und lässt es dann auf den Boden fallen. Dort finden es die Ameisen und bringen es in ihr Ameisennest. Die Sackkäferlarve bleibt in diesem kleinen Kokon und baut ihn sogar noch aus, so dass sie einen sicheren Schutz vor den Ameisen hat. Die Ameisen-Sackkäferlarve ernährt sich von Abfällen und Eiern der Ameisen. Es dauert etwa 2 Jahre, bis sich die Larve verpuppt, dann schlüpft sie im Frühjahr aus ihrem Kokon und verlässt den Ameisenbau.
Knotenameise
Sie ist bis zu 13 mm lang. Durch eine Knotenartige Verbindung zwischen Vorder- und Hinterleib hat sie ihren Namen. Einen Giftstachel hat die Knotenameise auch noch, der vor allem zur Verteidigung und Nahrungsbeschaffung gedacht ist. Knotenameisen können sehr große Nester anlegen, die zum Teil mehrere Hundert Königinnen und viele Tausend Arbeiterinnen beherbergen. Sie ernähren sich von Pflanzensäften.
Aurorafalter
Den Aurorafalter findet man in Deutschland ab etwa April. Das Männchen lässt sich leicht vom Weibchen unterscheiden, denn es hat orangefarbene Flügelspitzen. Die restliche Flügeloberseite ist weiß. Beide haben etwa in der Flügelmitte einen schwarzen Punkt. Die Flügelunterseite ist marmoriert. Er erreicht eine Flügelspannweite von etwa 40 Millimeter. Im Mai legen die Weibchen ein Ei ab, wenige Tage später schlüpft dann die Junge Raupe. Nach lediglich 5 Wochen beginnt die Raupe sich zu verpuppen, überwintern dann in diesem Stadium und schlüpft nach etwa 10 Monaten als Schmetterling.
Eichblatt-Radspinne
Sie gehört zu den echten Radnetzspinnen. Ihren Namen hat sie von der auffälligen Zeichnung ihres Rückens, die an ein Eichenblatt erinnert. Sie wir etwa 1,5cm groß und ist bei uns recht häufig. Der Kopf ist weiß Behaart. Der Hinter Körper wird nach hinten deutlich schmäler. Durch eine Netzartige Struktur auf dunklem Grund, sowie dem weißen Strich mit den Ausbuchtungen, kann man die Eichblatt-Radspinne relativ leicht erkennen und zuordnen. Die Beine sind im oberen Teil dunkel und einfarbig, die restlichen Beinglieder sind hell und dunkel gestreift. Das Netz findet man häufig in Bodennähe, es ist zwischen Grashalmen gebaut. Es kann bis zu 50cm groß werden und besteht aus unterschiedlichen Fäden. Die Paarungszeit ist im Sommer. Nach der Paarung vergehen wenige Wochen, ehe die Eichblatt-Radspinne ein Gespinst mit bis zu 50 Eiern versteckt anlegt. Die neuen Spinnen schlüpfen erst im nächsten Jahr aus diesem Gespinst und bleiben noch eine gewisse Zeit zusammen, ehe sie sich eigene Netze weben.
Mittelspecht
Der Mittelspecht ist etwas 20 cm lang und damit etwas
kleiner als der Buntspecht. Durch seinen roten Kopf kann man den Mittelspecht
gut vom Buntspecht unterscheiden, denn der Buntspecht besitzt lediglich einen
roten Punkt am Hinterkopf. Der Rücken ist schwarz-weiß gefleckt und der Bauch
hellrot. Der Schnabel des Mittelspechtes ist etwas kürzer als der des
Buntspechtes. Zur Nahrungssuche wechselt er häufig den Baum, man sieht ihn oft
oben in den Baumkronen nach essbaren suchen. Er bevorzugt Eichen und andere
Laubbäume. Zum Brüten bezieht er Baumhöhlen, die sich häufig an Schadstellen
oder auch abgestorbenen Ästen befinden. Die Höhle baut der Mittelspecht meist
im April. Danach legt er bis zu 6 Eier darin ab. Es brüten dann etwa 13 Tage
lang beide Alt-Vögel, wobei das Männchen immer bei Nacht brütet.
Gartenbaumläufer
Der
Gartenbaumläufer hat eine Flügelspannweite von bis zu 21 cm. Sein Gewicht
beträgt etwa 11 Gramm und die Körpergröße an die 13 cm. Die Weibchen sind etwas
größer und schwerer als die Männchen. Er ist überwiegend braun mit beigen
Flecken, sein Hals und Bauch ist weiß. Während der Balz im März kann man den
Gesang des Gartenbaumläufers besonders gut hören. Er brütet bis zu zweimal im
Jahr. Sein Nest baut er in Holzstapeln, Baumspalten und ähnlichem. Es wird aus
Pflanzenfasern, Reisig, Blättern und Moos gebaut. Bis zu 10 Eier legt das
Weibchen darin ab. Die Brutzeit beträgt 2 Wochen. Nachdem die Jungen Vögel
geschlüpft sind, werden sie von beiden Elternteilen mit Nahrung versorgt.
Danach gehen die alten Gartenbaumläufer mit ihren Jungen gemeinsam auf
Nahrungssuche. Ihre Nahrung besteht aus Blattläusen, Insekten, Spinnen und
Würmern. Seine Nahrung sucht er dadurch, dass er an Baumstämmen entlanghüpft
und dort mit seinem gebogenen Schnabel nach essbarem sucht. Sein Schwanz dient
ihm hierbei als Stabilisator.
Der
Gartenbaumläufer hat eine Flügelspannweite von bis zu 21 cm. Sein Gewicht
beträgt etwa 11 Gramm und die Körpergröße an die 13 cm. Die Weibchen sind etwas
größer und schwerer als die Männchen. Er ist überwiegend braun mit beigen
Flecken, sein Hals und Bauch ist weiß. Während der Balz im März kann man den
Gesang des Gartenbaumläufers besonders gut hören. Er brütet bis zu zweimal im
Jahr. Sein Nest baut er in Holzstapeln, Baumspalten und ähnlichem. Es wird aus
Pflanzenfasern, Reisig, Blättern und Moos gebaut. Bis zu 10 Eier legt das
Weibchen darin ab. Die Brutzeit beträgt 2 Wochen. Nachdem die Jungen Vögel
geschlüpft sind, werden sie von beiden Elternteilen mit Nahrung versorgt.
Danach gehen die alten Gartenbaumläufer mit ihren Jungen gemeinsam auf
Nahrungssuche. Ihre Nahrung besteht aus Blattläusen, Insekten, Spinnen und
Würmern. Seine Nahrung sucht er dadurch, dass er an Baumstämmen entlanghüpft
und dort mit seinem gebogenen Schnabel nach essbarem sucht. Sein Schwanz dient
ihm hierbei als Stabilisator.