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Reaktion auf Windstromleserbrief

Leserbrief (an die Schwäpo geschickt am 04.11.2017)
Reaktion auf „Wer für den Wahnsinn zahlt"

Ich kann ihre Aufregung nicht nachvollziehen. Sie ärgern sich über „hohe" Zuschüsse für den Windstrom. Es sind vergleichsweiße geringe Beträge im Vergleich zu den Zahlungen die für Kohle oder Atomstrom geleistet werden/wurden. Weder Kernkraft noch Kohle sind ohne die Zahlungen des Staates betreibbar. Bei den Kernkraftwerken sind diese Beträge ja noch nicht mal wirklich bezifferbar, denn wenn das (egal welches) Kernkraftwerk mal abgeschaltet wird, dann wird am Folgetag die Betreiberfirma aufgelöst. Dies ist ja nicht der „große" Stromkonzern, sondern, wie zum Beispiel in Gundremmingen, die „Kernkraftwerk Gundremmingen GmbH". Wenn die GmbH gelöscht ist, liegt es wieder am Staat, das Kraftwerk weiter zu betreuen bis dieses in vielen Jahren irgendwann mal endgültig abgebaut wird. Und auch dann hört es nicht auf, denn „entsorgen" kann man den strahlenden Müll nicht, sondern nur lagern und hoffen, dass nichts passiert und das noch viele Generationen lang.
Warum haben Sie sich als Windkraftgegner aus Rosenberg nicht dafür eingesetzt, dass bei den Windrädern auch Speicher gebaut werden? Es gibt solche Speicher schon lange.


All Rights Reserved by Thomas Kappel



Leserbrief (an die Schwäpo geschickt am 04.11.2017)
Reaktion auf „Wer für den Wahnsinn zahlt"

Ich kann ihre Aufregung nicht nachvollziehen. Sie ärgern sich über „hohe" Zuschüsse für den Windstrom. Es sind vergleichsweiße geringe Beträge im Vergleich zu den Zahlungen die für Kohle oder Atomstrom geleistet werden/wurden. Weder Kernkraft noch Kohle sind ohne die Zahlungen des Staates betreibbar. Bei den Kernkraftwerken sind diese Beträge ja noch nicht mal wirklich bezifferbar, denn wenn das (egal welches) Kernkraftwerk mal abgeschaltet wird, dann wird am Folgetag die Betreiberfirma aufgelöst. Dies ist ja nicht der „große" Stromkonzern, sondern, wie zum Beispiel in Gundremmingen, die „Kernkraftwerk Gundremmingen GmbH". Wenn die GmbH gelöscht ist, liegt es wieder am Staat, das Kraftwerk weiter zu betreuen bis dieses in vielen Jahren irgendwann mal endgültig abgebaut wird. Und auch dann hört es nicht auf, denn „entsorgen" kann man den strahlenden Müll nicht, sondern nur lagern und hoffen, dass nichts passiert und das noch viele Generationen lang.
Warum haben Sie sich als Windkraftgegner aus Rosenberg nicht dafür eingesetzt, dass bei den Windrädern auch Speicher gebaut werden? Es gibt solche Speicher schon lange.
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